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Der schwarze Freitag

Zu unserem Jahresrückblick schauen wir nochmal zurück, wie viele deutsche Bürger nach dem Börsencrash in den USA, das angelegte Kapital zurück zahlen mussten

 

Heinrich Becker hat Aktien gekauft um für seine Zukunft finanziell abgesichert zu sein. Herr Becker hat uns erzählt, dass er eine Familie hat um die er sich kümmern muss. Am 24.10.1929 fielen die Aktienkurse und die Aktien verloren ihren Wert. Viele Menschen wollten daher ihre Aktien frei kaufen. Darunter war auch Heinrich Becker. Er erzählte uns „Die Banken waren voller Menschen, es gab lange Schlangen in und aus den Banken heraus, jeder wollte seine Aktien frei kaufen“.

Niemand hat mit den fallenden Kursen der Aktien gerechnet. Schnell musstendie Banken die Kredite beenden. Das Finanzsystem ist pleite gegangen und die ganze Wirtschaft leidete.  Alle Produktionen wurden eingestellt. Viele Menschen verloren dadurch ihre Arbeit. Während Frankreich und die Niederlande eine mildere Kriese hatten, hatte Großbritannien  ein großes Problem „Aber uns deutschen hat es schon wieder am härtesten  getroffen“. Erst die Kriegsschulden begleichen und 

jetzt das!“ so Herr Becker. Er ist total entsetzt und  verzweifelt.

Im Jahr  1929 waren die USA und die Reichsregierung zahlungsunfähig. Herr Becker sagt: „So ein Pech können nur die Deutschen haben, ich konnte meine Aktien nicht frei kaufen und muss gucken wie ich ohne weitere Arbeit meine Familie ernähren kann, ich glaube ich muss die Erbstücke meiner geliebten Mutter verkaufen“. “ Deutschland wurde am härtesten getroffen“ so Heinrich Becker.

Kleinbauer aus dem Osten vor dem Ruine

Zurückblickend möchten wir von dem Kleinbauern aus dem Osten namens Friedrich Müller berichten.Er besaß den größten Bauernhof im Osten Deutschlands.

 

In der Agrarkriese verlor der Bauer alles. Grund dafür war der  erste Weltkrieg. Die Folge des ersten Weltkriegs war, dass es keine Handelswege ins Ausland gab. Zudem spielten die Wetterbedingungen  eine große Rolle. Durch die Wetterbedingungen sind zum Teil viele angebaute Pflanzen beschädigt worden wie beispielsweise bei dem heißen Sommer und den starken Gewittern im Jahr 1925. Friedrich Müller hatte in dieser Zeit  große Probleme seine eigene Familie zu ernähren.

Durch die Geldknappheit hatten die Bauern keine Möglichkeit neue Saaten zu kaufen, ein Großteil  des Geldes ging dabei auch auf die Schafe, die Friedrich Müller zusätzlich ernähren musste. Um diese zu ernähren musste er einen Kredit aufnehmen. Diesen konnte er jedoch nicht abbezahlen.

 

Heute sind seine ganzen Schafe tot und Herr Müller versucht die Wolle der Schafe zu verkaufen um seinen Bauernhof am Leben zu erhalten.

 

Vor ein paar Tagen haben wir Friedrich Müller wider getroffen. Er hat uns erzählt, dass er sich mit zwei Bauern aus dem Osten zusammen getan hat, um von einander zu profitieren.

 

...

Rückblick auf die Weltwirtschaftskrise

Börsencrash war der Auftakt

 

 

Am ,,schwarzen Donnerstag'' dem 24.Oktober 1929, kam es zu massiven Kursverlusten an der New Yorker Börse.

Als nächstes erreichte der Crash die europäischen Börsen.

Erinnern wir uns doch nochmal zurück.

Während des ersten Weltkrieges hatten sich  die USA als führende Macht etabliert. Der Boom in Amerika schien weiterzugehen, wodurch Wertpapiere (Aktien) in großem Umfang auf Kreditbasis gekauft wurden. Dies ließ die Kurse stark ansteigen. Pro Monat wuchsen sie um 400Millionen Dollar. Aktien wurden zu einem immer höheren Wert gehandelt, obwohl sie eigentlich ohne Gewinn waren.

Am ,,schwarzen Donnerstag'' fielen die Aktienkurse stetig, der wirtschaftliche Optimismus fehlte, wodurch die Wirtschaft schwächelte.

Zudem kämpfte Deutschland mit den Folgen der Kriegsschulden und Reperationen. Durch die fallenden Kurse setzten sich die panischen Verkäufe der Aktien fort.

Bereits 1928 war der kapitalzufluss aus den USA fast nichtmehr vorhanden. Die Folge dieses konjunkturellen Tiefes war die extreme Arbeitslosigkeit. 1,6 Millionen Menschen waren im Oktober 1929 arbeitslos, dies stieg auf 3,4 Millionen im Februar 1930 an.

Unsere Reichsregierung war zu dem Zeitpunkt kurz vor der Zahlungsunfähigkeit, da Kredite nicht mehr länger zu bekommen waren.

Im März 1930 zerbrach unsere Regierung der Großen Koalition unter Reichskanzler Hermann Müller im Streit um die Arbeitslosenversicherung vollständig.

Daraufhin wurde sie von einer Minderheitsregierung abgelöst.

Als schließlich im September letzten Jahres neu gewählt wurde, erhielten die Nationalsozialisten 18 Prozent der Stimmen. Somit wurden sie zur zweitstärksten Partei und sind in den Reichstag eingezogen.

Auf den Zusammenbruch der Aktienmärkte folgt jetzt noch eine weltweite Banken- und Finanzenkriese. Es kann für uns kaum noch schlimmer kommen.

Große Firmen stehen kurz vor dem Bankrott. Im Mai und Juni dieses Jahres verlor die Reichsbank mit rund 800 Millionen Mark ihre Währungsreserven an Gold. Es ist somit also

nicht mehr vorhanden. Die Folge dieses konjunkturellen Tiefes war die extreme Arbeitslosigkeit. 1,6 Millionen Menschen waren im Oktober 1929 arbeitslos, dies stieg auf 3,4 Millionen im Februar 1930 an.

Unsere Reichsregierung war zu dem Zeitpunkt kurz vor der Zahlungsunfähigkeit, da Kredite nicht mehr länger zu bekommen waren.

Im März 1930 zerbrach unsere Regierung der Großen Koalition unter Reichskanzler Hermann Müller im Streit um die Arbeitslosenversicherung vollständig.

Daraufhin wurde sie von einer Minderheitsregierung abgelöst.

Als schließlich im September letzten Jahres neu gewählt wurde, erhielten die Nationalsozialisten 18 Prozent der Stimmen. Somit wurden sie zur zweitstärksten Partei und sind in den Reichstag eingezogen.

Auf den Zusammenbruch der Aktienmärkte folgt jetzt noch eine weltweite Banken- und Finanzenkriese. Es kann für uns kaum noch schlimmer kommen.

Große Firmen stehen kurz vor dem Bankrott. Im Mai und Juni dieses Jahres verlor die Reichsbank mit rund 800 Millionen Mark ihre Währungsreserven an Gold. Es ist somit also unwahrscheinlich, unsere Kriegsschulden an die USA zahlen zu können.

Nun stehen wir hier, mitten in der Krise, im Herbst 1931 und erfahren, das unser Reichskanzler Brüning die Politik verschärft, indem er öffentliche Ausgaben kürzt und wir strikt sparen sollten. Unsere Löhne sollen um ca. 20 Prozent gekürzt werden.

Dies führt letztendlich dazu, dass immer weniger Menschen der Weimarer Republik einen Ausweg aus der Krise zutrauen.

Weltwirtschaftskrise 1931

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Krise schlägt auch in anderen Ländern zu

Von der Weltwirtschaftkrise war nicht nur Deutschland betroffen, sonderen auch andere Länder, wie Großbritanien und USA.

Auch Großbritanien muss auch gegen die Krise ankämpfen. In Großbritanien sank der Pfund und so entschieden sie sich die Abkehr von dem Goldstandard.

Großbritanien ist der Pfund mit Goldumrandung sehr wichtig, um ihre Macht auszudrücken, die sie als eine groß Macht in Europa haben.

Die Abkehr vom Goldstandard brachte direkt ein Erfolg, die Wettbewerbsfähigkeit der Exportindustrie verbesserte sich. Außerdem erhebt Großbritanien die Importzölle, was unser Prinzip des Freihandels schadet.

Großbritanien hat bessere Erholungschancen, als Deutschland. Den Aktuell hält unser Reichskanzler Brüning wenig von der Abwertung unsere Währung,stattdesen möchte er eine Kürzung der öffentlichen Ausgaben. Außerdem  planen sie eine Deflaktionspolitik, welches bedeutet das unser deutsche Regierung plant eine Absenkung von Löhnen und Preisen von mindestens 20 Prozent.

Die Pläne von unser Regierung haben aber wenig Erfolgsausichten.

Ebenfalls steckt die USA auch in der Krise.

 

 

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